also den ersten mitreisenden haben wir schon mal verloren… und zwar hier:
dortmunder fest in einem alten bus auf einem alten industrieareal.
und dazu noch gratis bier etc.
danke eva!
also den ersten mitreisenden haben wir schon mal verloren… und zwar hier:
dortmunder fest in einem alten bus auf einem alten industrieareal.
und dazu noch gratis bier etc.
danke eva!
was ist ein nerd?
ganz einfach: das ist jemand, der z.b. wenn er eine seiner besten cds zu hause vergessen hat, einfach seine wg-kollegin bittet leg doch bitte die xy-cd ins laufwerk und dann via wlan in dortmund und seinem laptop auf den pc zu hause zugreift, die cd ript, dann auf seinen laptop runterlädt und sie dann auf cd brennt, um sie nachher in dänemark vorspielen zu können.
verrückte welt…. 😉
ich mach mich jetzt auf den weg ins easa-land (heuer dänemark) um dort mit ~400 anderen architekturstudentInnen zwei wochen lang zu workshopen, lecturen und feiern. das ist ein ding ähnlich wie twoday, keine wirkliche struktur (ausser zwei studentInnen von jedem land, die national-contacts) und trotzdem, oder gerade deshalb funktioniert es. man organisiert (400-500 leute!) sich via internet/ telefon und trifft sich dann einmal im jahr, um miteinander etwas zu machen, was einen interessiert. alle haben irgendwie eine gemeinsame verbindung (arch) und dadurch das gefühl sich ein wenig zu kennen. ich könnte jetzt wahrscheinlich seitenweise versuchen zu erklären worum’s geht, aber ersten muss ich noch fertig packen (um 9 fahren wir los) und zweitens kann man das ganze sowieso nicht in worte fassen. so viele interessant menschen, aus so vielen verschiedenen ländern, hab ich jedefalls noch nirgends sonst auf einmal kennengelernt. das ist wirklich faszinierend! mal sehen ob’s dort internet gibt. bis bald… |
… ist immer eine qual!
es kann doch nicht so schwer sein schöne leder-schlapfen die vorne geschlossen sind zu finden. ich bin jetzt die ganze mahü raufgehatscht um in jedes verdammte schuhgeschäft hineinzuschauen.
dass man bei diesen temperaturen fast jeder/m verkäuferIn nur lästig ist, kann man ja noch nachvollziehen (auch wenn’s nicht gerade kaufanregend wirkt), aber die anderen grausamkeiten, die einen in so einem geschäft erwarten sind fast unbeschreiblich. von nackten füssen (die bei weitem nich alle gleich sind) bei denen mein atem ins stocken gerät, bis zu den weisse socken / schwarze lackschuh kombinationen…
all diesen widrigen umständen trotzend, machte ich mich heute tapfer auf die suche nach eben jenen schlapfen und fand genau ein einziges paar, dass ich ansprechend fand. genau dieses paar gab’s natürlich nur noch grösse 41 und 45. ’naja, im juli kommes jetz halt scho a bisserl spät‘
muss man echt schon im märz sommerschlapfen kaufen…
ich hasse es schuhe einzukaufen. das heisst eigentlich vielemehr den findungsprozess, der kauf an sich ist ja in 30sek erledigt.
wo verdammt kann mann vernünftige schuhe/ schlapfen finden???
was find ich da heute bei meinen referrals… eine link zu google natürlich. ausnahmsweise einmal nicht diesen link hier
gut zu wissen, dass ich da erstgereihter bin 😉
wer kommt morgen mit auf’d wiesn?
das ist doch ein respektables ergebnis!
ich muss zugeben, damit hätte ich nie gerechnet – aber ich finds schön so…
🙂
48% (12 Stimmen)
paradeiser
48% (12 Stimmen)
tomate
4% (1 Stimme)
liebesapfel
0% (0 Stimmen)
paradiesapfel
Total: 100% (25 Stimmen)
danke fürs mitmachen 😉
so kann man auch fragen aus dem weg gehen, die man nicht beantworten möchte. auf mein mail an das ministerium habe ich heute diese antwort erhalten, die belegt, wie weit es mit unserer gesprächskultur gekommen ist.
ich hoffe, ich muss nicht extra erwähnen, dass die behauptung ich hätte meine gesprächstpartner beleidigt oder beschimpft absoluter humbug ist.
Sehr geehrter Herr Paradeiser!
Im Auftrag von Frau Bundesministerin Gehrer bestätige ich den Erhalt Ihrer Nachricht betreffend Numerus Clausus und Studiengebühren. Ich verabsäume es jedoch nicht, mein Befremden über Ihren Ton und Ihren Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Büros der Bundesministerin zum Ausdruck zu bringen. Warum Sie in Ihren Anrufen ausfällig werden und Kolleginnen telefonisch beschimpfen soll Ihr Geheimnis bleiben. Es entspricht jedenfalls nicht den Erfahrungen, die wir tagtäglich mit den vielen Anruferinnen und Anrufern machen. Ich hoffe, dass dies für die Zukunft auch so bleiben wird.
Zu Ihrer Anfrage verweise ich auf die Aussagen der Bundesministerin in den Medien. Diese Aussagen sind eindeutig.
Mag. Günther Simonitsch
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LERNEN, LEHREN, FORSCHEN IN EINER VERNETZTEN WISSENSGESELLSCHAFT – DAS ZUKUNFTSMINISTERIUMBundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
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fax: +43 1 533 77 97
email: mailto:Guenther.Simonitsch@bmbwk.gv.atWWW: http://www.bmbwk.gv.at
UG 2002: http://www.unigesetz.at
Stipendium: http://www.stipendium.at
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