after a look at my audio-cd collection i realized it’s really out-dated… 🙁
now i’m looking for the current must-haves and would appreciate your (subjective) suggestions…!
after a look at my audio-cd collection i realized it’s really out-dated… 🙁
now i’m looking for the current must-haves and would appreciate your (subjective) suggestions…!
today i went to alphaville to ask for 3 movies and left with none of them… 🙁
is there a better place to find rare flicks?
ps: apropos better place does anyone know where to get ‚yerba‘ (mate) in vienna – beside ‚meinl am graben‘?
zurückkommen ist schon seltsam. owohl man – wahrscheinlich bewusst unbewusst – keine besonderen erwartungen hat, ist dann doch alles anders, als man es sich vorstellte – und sei es nur, weill sich nichts verändert hat.
auf den ersten blick sieht vieles komplett neu aus, und nach einiger zeit sieht man dann, es hat sich absolut nichts verändert. die alte bar. steht nicht mehr, stattdessen eine von grund auf neu errichtete, die visuell nicht viel mit der alten gemeinsam hat – aber nach dem ersten bier stell man trocken fest:
es hat sich absolut nicht geändert.
das gerüst im MuQa steht immer noch unverändert im gleichen eck verwaist herum, in meinem hof steht immer noch das gleiche zeux an der wand, am karlsplatz stehen immer noch die gleichen bagger und versperren die sicht, das café-haus ist immer noch…
*atemanhalt* was bitte sehr ist das? es gibt doch noch grausame überraschungen! ich dachte zuerst ich bin falsch, aber das konnte doch gar nicht sein, denn ich finde doch meinen weg auch blind ins café museum. blind war ich auch kurz nachdem ich das café betrat.
das ist wohl ein vorzeigebeispiel wie man auf keinen fall renovieren darf! einfach zu schlimm um es hier zu beschreiben.
die kurzversion: bahnhofshalle voll mit messing-schnick-schnack. ein absolutes ’no-go‘.
wenn das so weitergeht, bleiben bald nicht mehr viele gute cafés übrig ;-(
nun stell sich mir die frage: geht es einem mit sich selbst auch so? nimmt man an, sich verändert zu haben, nur um dann drauf zu kommen, dass eigentlich alles ist wie früher. erwartet man etwas, von dem man genau weiss, dass es nicht eintritt, oder ist doch irgendetwas anders als zuvor… *grübel* …
und dann entdeckt man etwas, was immer schon da war – seit jahrzehnten – und es kommt einem trotzdem neu vor, weil man es einfach bis dato nicht so wahrgenommen hat. dann steht man am bahnhof und denkt sich wow, das gefällt mir:
if you are reading this in europe, dont read on. just believe me, you already have had enough! you dont wanna see it anymore.
to the rest: here, it’s like this!
zumindest am rechnungsaamt MA6… wenns ums cash geht
am rechnungs-ausdruck findet man folgende zeile
as everybody is complaining about the weather – i wont!
altough its really *piep*! ~0°C is definitly not the right temperature to feel bloomy…
bureaucracy can be a pain. but sometimes, sometimes its almost a pleasure:
as i need a special kinda residents-sticker on my car in oder to park on the street i had to go to the district office to get one. but first i checked the opening-hours (remembering some bad surprises) – online of course.
WOOHHAA!!! ‚click here to order online…‚ – whats that?!?
order it online, pay with credit-card, get the sticker mailed… no way!
if you need it instantly they hand it to you in like 10min
i’m amaaaazed!
todo bien…
menos: no tengo internet a casa…
mas information manana 😉
:‘-(
microsoft-austria runs a new campaign against linux by telling facts, facts, facts… about win2000 compared to linux.
‚windows 2000 versus linux in enterprise computing, an assessment of business value for selected workloads‘
whatsoever… more interesting is what the page lookes like! yeahh, facts!!