propellerheads


Decksdrumsandrockandroll  
1998

alex gifford und will white erreichten 1996 sozusagen übernacht erfolg mit ihrer nummer Dive, die weltweit zu einem adidas-werbespot gespielt wurde. die erste grosse big beat nummer die es unter die top100 schaffte, war Take California, darauf folgte Spybreak. nachdem sie einer einladung von david arnold folgten, an seinem james bond remix album mitzuwriken, brachten sie On Her Majesty’s Secret Service heraus. ihr erste top10 erfolg.
danach machten sie aufnahmen für den james bond ‚tomorrow never dies‘, brachten ihr album Decksdrumsandrockandroll heraus und arbeiteten mit the Jungle Brothers und De La Soul zusammen.

dann wurde es still um die propellerheads, da will white 1999 wegen einer schweren operation arbeitsunfähig war.

aber das ist doch nun wirklich schon lange genug her! ich hätte sehr gerne noch mehr von dieser kombination aus acid house, big beat, drum ’n‘ bass, jazz, ambient, funk und das flair von soundtracks aus den sixties und schamloser partymusik!
ausserdem hab ich leider noch keine annähernd würdige alternative entdeckt… 🙁

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