1 Kommentar

  1. hab ich gesagt ich mag regen?

    stimmt. aber wenn man gerade auf so einem festival ist und es kübelt dann so richtig saumässig – dann hätte man’s doch auch gern mal trocken…
    nachdem in den zelten nicht genügend platz für die zig-tausend (oder warens hundert- ?) tanzwütigen war, begann es etwas ungemütlich zuwerden. da half nur eines: dem wetter zu trotzen und raus zum open-air konzert (wo nebenbei bemerkt die musik auch noch am erträglichsten war). kaum mit den widrigen wetterbedingungen abgefunden, war auch schon wieder wunderschöner sternenhimmel zu sehen.
    was lernen wir daraus? manchmal hat man einfach masel. oder, oft ist es dann gar nicht so schlimm, wie man zuerst denkt und die grauen wolken verziehen sich einfach von selbst, wenn man sich einer sache erst einmal stellt.
    zurück zur schlammschlacht, denn der boden verwandelte sich leider nicht zurück in die schöne wiese, die er vorher war. der eine oder andere ausrutscher leicht illuminierter party-gäste sorgte immer wieder für erheiterung, was das ertragen der meist rohen elktronischen rhythmen leichter fallen liess. leider gabs kaum die uns gewohnten feinheiten, sondern eher bum-bum-rave beats.
    auf jeden fall wars ein spass bei so einem riesen event in BuenosAires dabeigewesen zu sein, wenn auch ‚qualität‘ nicht das mass des abends war…

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