eine überraschender besuch der DEMOkratie vor der ÖVP-zentrale. die 2-3 polizisten vor ort waren etwas perpelx, also schickte man schnell eine hunde-staffel. aber hunde die bellen, … kennt man ja.
aber eines kann ich einfach nicht verstehen:
Entdemokratisierung als Tendenz
Wie ist es möglich, dass Kritik ungehört bleibt, dass die Argumente nicht ankommen und dass das alles unsere Regierung bei der Arbeit nicht weiter bekümmert oder gar stört?
weiter zum artikel bei derStandard.at
edit: wollte nur auch noch erwähnen, dass sowohl demonstrantInnen, als auch exekutive sehr umgänglich waren. dass ein paar eier richtung övp-fassade flogen, goutiere ich zwar nicht, aber angesichts der arroganz der dort ansässigen, verstehe ich eine gewisse verzweiflung und den allgemeinen frust…
ein mensch, eine stimme. nicht nur für die USA, sondern auch bei uns in österreich!
eine kruze zusammenfassung der demo (realplayer):
http://tv.unitedaliens.at/videos/demonstrationen/1Mensch_1Stimme.rm
leider war’s natürlich so wie im standard-artikel beschrieben: die regierung kümmerts nicht…
trotzdem (oder gerade deswegen) will ich nicht alles stillschweigend hinnehmen!
eigentlich ist’s ja ein grandioser tausch: gebühren einführen, und dafür wahlrecht/ mitbestimmungsrecht wegnehmen…