this story in broken english
heute morgen bin ich mit dem micro aus cordoba hier in tucuman angekommen. nachdem sich hier im norden sowieso keiner freiwillig vor fuenf uhr nachmittags von der sonne roesten laesst, hab ich zuerst einmal die obligatorische siesta gehalten.
tucuman ist – soweit ich das bisher beurteilen kann – ein ziemliches kaff, nichts besonderes zu sehen.
morgen oder uebermoregn geht es weiter nach tafí de valle und zu den ruinen von quilmes. in tafí werde ich wohl uebernachetn und dann weiter nach cafayate. wie hiess das weingut dort nochmal?
hm, keine ahnung wie es heisst, aber ich prost dir von hier mal herzlich mit einem calvados zu. 🙂
ohh, danke sehr trans!
fuer den ist es hier fast zu zeitig…. ach was, gute idee. – oder wirds doch ein bier fuer den duascht. mal sehen. 😉
echt seltsam, oben giesst man staendig nach, aber unten kommt nix raus… wo das wohl alles hingeht…?
oder hab ich da wie die miss. was verwechselt, beim nachfuellen?!?
solange du keine bohnen transpirierst wird das schon passen 😉
paradeiser ! ich bin mir ziemlich sicher, dass du das schon richtig machst : )
salud !! hola pibe (vulgo burlibua)!
das bekannte weingut heisst MICHEL TORRINO und macht einen wunderbaren typischen malbec (!) und auch andere sorten. wird mittlerweile auch bei uns in Ö von fa. gottardi importiert und ist zu annehmbarem preis zu haben – brauchst also keine kisten mitschleppen!
bemerkenswert ist, dass diese weine auf 2.000m seehöhe wachsen. Cafayate selbst ist auch ein kleines (wildwest-) kaff, aber die fahrt von salta durch die quebrada (so-und-so, weiss den namen nimmer) ist ein tolles erlebnis.
übrigens wein: solltest einmal an eine flasche vom weingut SENETINER, mendoza, gelangen, dann greif zu!
buen viaje, y que te diviertas mucho!