in letzter zeit muss ich mich vermehrt über meinen rechner ärgern, irgendwie läuft alles nicht so glatt wie es sollte, braucht alles ein bisschen länger als ich mir vorstelle und sieht – so nebenbei – nicht so gut aus wie ich es gerne hätte.
alle apple-user schreien jetzt: also eine windows-kiste!
ich bin inzwischen auch schon dazu geneigt…

aber ist das wirklich so, oder ist es mehr das image, dass uns die coole apple welt glauben macht, um die etwas höheren preise zu rechtfertigen?
glaubenskrieg oder wirklich performance?
keine frage, dass ein solider unix kern einen standhafteren eindruck macht, als die dos überreste, die immer bunter eXPerienced werden können…

aber wie sieht das in der praxis aus, ärgere ich mich dann mit meinem mac ständig darüber, dass es die programme, die ich gerade gerne hätte, nur für pc gibt? klassiker autocad. nicht, dass ich dieses programm freiwillig verwende, aber zumindest bekommt man immer wieder files, die man konvertieren oder plotten will. ist virtual pc eine lösung?

also ich bin sehr am überlegen zu switchen, der zeitrahmen von 3 monaten, in denen die neunen powerbooks fertig seien könnten, wäre auch nicht so ungelegen. sind sie bis dahin auch mit besserem display ausgestattet, könnte ich schwierigkeiten bekommen zu widerstehen. sollte man oder nicht?

gibts unter euch switcher, die mir ihre erfahrungen mitteilen wollen; oder mac-user die mich überzeugen können; oder microsoft-anhänger, die … weiss ich auch nicht 😉

nur so neugierdehalber würde mich interessieren, was ihr so verwendet….